Jau, der Automatismus steht …
Es hat sich noch einiges geändert … Und zwar baue ich jetzt keine Latex-Dokumente mehr zusammen, sondern verwende ganz simple pdfjam, was Teil von pdflatex ist (und Latex-Dokumente baut 😀 )
pdfjam $FN --frame true --nup 2x1 --angle 270 --suffix 4up --delta "0.8cm 0cm" --scale 0.93 --papersize '{145mm,105mm}' --outfile back.pdf
In $FN kommen alle A7-Karten, die auf A6-Papier gemerged werden sollen.
D.h. FN=“a.pdf b.pdf“, mit jeweils a.pdf und b.pdf ist ein A7 PDF, dann bekommt man ein einseitiges A6-PDF mit a.pdf und b.pdf auf einer Seite.
Man druckt zuerst das PDF mit den Vorderseiten, dann dreht man den Stapel um und druckt das PDF mit den Rückseiten und dann schneidet man die Karten auseinander (weil die meisten Drucker kein A7 drucken können).
Der Unterschied von Vorder- zu Rückseite der Karten ist einfach einmal „–angle 270“ und „–angle 90“.
Das eigentliche Ausdrucken der Karten auf A6-Papier war ja auch eine kleine Odyssee … Mein Drucker weigerte sich A6 im „Landscape“-Modus zu bedrucken. Schließlich konnte ich ihn überreden, indem ich behauptete, es wäre ein A5 Papier. Interessanterweise störte meinen Drucker das Fehlen der unteren Hälfte A5-Papier nicht 🙂
Ich hab mir gestern auch mal das Android SDK und ein Barcode-Scanner Example angeschaut … Ohne jegliche Android-SDK Kenntnisse war es mir innerhalb 2h möglich, das SDK zu installieren und das Beispiel zu kompilieren und auf mein Handy zu deployen.
Jetzt fehlen eigentlich nur noch 5 Zeilen Code, um die Anki-Audio-Samples abzuspielen und einen kleinen QR-Code Python Generator, der mir die QR-Codes für die Audio-Samples für meine Karteikarten erzeugt.
Dann kann ich beim Lernen die Karte scannen und mir das Audio anhören 🙂