Früher hab ich schon immer meine Klavier-Videos mit kdenlive bearbeitet.
Das Toll war schon immer gut, nur ist es leider furchtbar oft abgestürzt.
Nachdem sich aber Cinelerra als so unglaublich zickig herausgestellt hat, hab ich kdenlive nochmal eine Chance gegeben – und unglaublich, es macht das, was es soll.
Das letzte Fröttmaninger-Heide Projekt hab ich mit kdenlive nochmal neu gemacht und es kann alles das, was ich brauche und ist – nach entsprechender Videodateivorbereitung – nicht mal abgestürzt. Ich glaube kdenlive kam mit meinen h264-Videos nicht zurcht.
kdenlive ist intuitiv bedienbar und hat einen modernen look. Wenn man sich mal die Icons der Video-Effekte oder -Transitionen bei Cinelerra ansieht, dann kommt einem schnell das K*tzen und das untrügliche Gefühl, dass die schon Jahrzehnte auf dem Buckel haben müssen 😉
Dann werde ich cinelerra wieder von meinem Linux löschen und komplett auf kdenlive umsteigen … 🙂